CSD 2019 – Kundgebungen im Stühlinger Park

CSD 2019 – Kundgebungen im Stühlinger Park

Nach der Parade am Samstag um 19:00 und Sonntag ab 14:00 findet ihr im Stühlinger Kirchplatz neben den Infoständen und Catering vom Amara auch noch ein Programm voller Redebeiträge, Performances und Musik.

Samstag

19:00 JOGIDA
19:10 Redebeitrag CSD Orga
19:15 Amanda Wine
19:25 Redebeitrag TransAll
19:30 Prada Meinhoff
20:30 JOGIDA
20:40 Redebeitrag FELI
20:50 Kobito
22:00 Ende im Stühlinger Park und Beginn der offiziellen CSD Party in der Mensa

Sonntag

14:00 Beginn und Begrüßung durch die CSD Orga
14:05 Redebeitrag Monika Stein
14:15 Sací
16:00 Redebeitrag Rosa Philosophen
16:10 AnJi
17:00 Seed to Tree
18:00 Redebeitrag Rosa Hilfe
18:10 Amer Chamaa & Ghetto Harald
20:00 Verabschiedung durch die CSD Orga und Ende im Stühli
20:30 CSD Closing Party im Hans Bunte

Lineup

JOGIDA

Das antikapitalistische Jodel-Duo Esels Alptraum aus Berlin bringen JOGIDA, die Jodel-Offensive gegen Idiotisierung durch Angst, zum CSD auch nach Freiburg. Freut euch auf eine einzigartige Performance – gleich zwei mal am Samstag Nachmittag.

Amanda Wine

Die Freiburger Drag Queen konntet ihr schon einmal während unserer Countdown-Wochen mit ihrer „Welcome to Drag!“ Show bewundern. Mit ihrer einzigartigen Stimme verbindet sie Gesang und Drag Performance.

Prada Meinhoff

„Elektrische Chansons, Punk-Attitüde, noch Drama, Schnaps-Schorle, Synapsen in Flammen. Dieses Duo aus Berlin stellt nicht nur Tanzflächen auf den Kopf.

Hinter dem attraktionsbeladenen Erstkontakt verbirgt sich bei Prada Meinhoff ein Act, der es bei allem Feuerwerk nie nötig hat, sich mühsam interessant zu machen – sondern der tatsächlich genau das einlöst, wofür Pop einfach viel zu selten steht: Ekstase, Phantasie und Abriss.

Mund auf, Augen zu!“ (Linus Volkmann)

Kobito

Zusammen mit MisterMo als Live-Backup und KaiKani an den Turntables sind die Kobito-Liveshows eine Mischung aus technisch versierten Raps, politischem Anspruch und der Dynamik von echter Freundschaft auf der Bühne, ohne dabei Abriss und Humor zu missen.
„Wenn du tust, was du liebst / und es klingt, wie du bist.“

Sací 

Verspielt-verspulter Ethnosound. Bässe, die Zeit haben ihr volles Aroma zu entfalten und ein Fable für Stimmen, die eine Gänsehaut in dir hervorzaubern.

AnJi

AnJi’s Sound kommt aus ihrer Stimme, die so gewaltig wie einfühlsam direkt ins Herz geht. Diese verwebt sich mit dem filigranen bis kräftigen Klang ihres akustischen Gitarrenspiels in ihren Songs, die die Reisen unserer menschlichen Seele widerspiegeln. 
Ihre Songs umarmen uns und betten uns ein, um uns dann mit kraftvoller Stimme intensiv zu berauschen und uns in bunte, entspannte und intensive Stimmungswelten zu transportieren. Stark und gleichzeitig verletzlich zart dringt ihre Stimme in die Herzen der Zuhörenden – so wird ihre Musik lebendig und zum verbindenden Erlebnis.

Seed to Tree

Die luxemburger Band hat über die Jahre ihren schlichten Roots-Folk zu einem energiegeladenen Indie-Pop weiterentwickelt, der an Bands wie Bombay BicycleClub und Ben Howard erinnert.
Sie sind in Freiburg schon eine bekannte Größe. Unser Highlight am Sonntag, lasst euch von ihren bezaubernden Klängen mitreißen.

Amer Chamaa

Space traveler from another universe, trying to enjoy his time here on earth.

Ghetto Harald

Ghetto Harald legt gerne mit Vinyl auf, produziert u.a. House und hat schon Remixe für Michael Mayer und Orlando Voorn beigesteuert.
Er supported das Piratenradio im Radio Dreyeckland und kackt ins gleiche Klo wie alle Anderen auch. Sein Style liegt irgendwo zwischen Raw, Acid, House und Disco.